
Wie können Datenflüsse in der Automotive Industrie vereinheitlicht und Informationen für alle zugänglich gemacht, Prozesse beschleunigt, die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und Nachhaltigkeit gefördert werden?
Wie können Datenflüsse in der Automotive Industrie vereinheitlicht und Informationen für alle zugänglich gemacht, Prozesse beschleunigt, die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und Nachhaltigkeit gefördert werden?
Unser Partnerprojekt ATLAS lädt Unternehmen aus der Automobilindustrie, Mitarbeitende und Beschäftigte zur Diskussionsrunde "KI und Zeit für mehr Menschlichkeit”
am 12.12.2023 von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr
ins Innovationslabor Olpe ein.
Ziel der Veranstaltung ist es das Verständnis für die Rolle der KI in der Automobilindustrie zu vertiefen, menschliche Aspekte zu beleuchten und einen interdisziplinären Austausch zu fördern. Die Podiumsdiskussion bietet Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen KI und menschlichen Aspekten im Arbeitsumfeld der Automobilindustrie.
Als Begleiterscheinung der digitalen Transformation in der industriellen Fertigung kommt es zu Veränderungen in der Arbeitsaufteilung der beteiligten Mitarbeiter: innen. Rollen verändern sich von handwerklich ausführenden hin zu überwachenden Tätigkeiten. Erste Reaktion auf diese Veränderungen ist zumeist Ablehnung und Skepsis bei den Mitarbeiter: innen. Zur Umsetzung der digitalen Transformation ist somit die Motivation der Mitarbeiter: in und die Akzeptanz der durchzuführenden Maßnahmen ein Erfolgsfaktor.
Unser Partnerprojekt Atlas lädt herzlich zum kostenfreien Workshops “Tech- und Trendradar” am 9. November 2023 von 09:00 Uhr - 12:00 Uhr in Dortmund ein.
Die gesellschaftlichen Veränderungen und der technologische Fortschritt beeinflussen alle Bereiche des Lebens; sie erfordern eine Transformation, „die branchen-, disziplin- und technologieübergreifend“ ist. Nur durch ein gemeinsames Vorgehen von Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kann diese Transformation erfolgreich umgesetzt werden.
Es wird untersucht, welchen konkreten Beitrag die Netzwerkarbeit für die Entwicklung der regionalen Strukturen und Rahmenbedingungen, die Wahrnehmung der Region als attraktiver Arbeitsort und die spezifische Fachkräftesituation in den Unternehmen leistet. Dabei werden Faktoren für die Netzwerkarbeit herausgearbeitet, Entwicklungsoptionen aufgezeigt und Handlungsempfehlungen gegeben. Hintergrund der Studie ist der Paradigmenwechsel auf den regionalen Arbeitsmärkten von einem Überangebot an Fachkräften hin zu einer Situation, die zunehmend von Fachkräftemangel gekennzeichnet ist.
Die Wertschöpfung von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus erfolgt bereits
heute in mehr oder weniger komplexen Wertschöpfungsnetzwerken. Diese umfassen in der Regel Lieferanten, verschiedene Dienstleister sowie Ausrüster für die Logistik, den Vertrieb oder den After-Sales-Service. Diese Wertschöpfungsnetzwerke sind zunehmend der Rahmen für Innovationen. Produkt-, Dienstleistungs- und Geschäftsmodellinnovationen werden nicht mehr nur innerhalb eines Unternehmens erzielt, sondern vielmehr gemeinsam von den Partnern innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks.
Die anhaltende politische und gesellschaftliche Forderung nach umweltverträglichen Produkten setzt Unternehmen zunehmend unter Druck. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen müssen nun schnell Lösungen für diese Anforderungen finden oder entwickeln. In diesem Beitrag wird daher ein methodischer Ansatz vorgestellt, der die bewährten Strategien agiler Produktentwicklungsmethoden mit den etablierten spezifischen Aktivitäten des sogenannten Ökodesigns (engl. „Ecodesign“) verbindet.