
Die Automobilbranche steht unter Druck. Doch was bedeutet das für die Menschen, die sie täglich am Laufen halten?
Erfahren Sie in unserem Impuls
Die Automobilbranche steht unter Druck. Doch was bedeutet das für die Menschen, die sie täglich am Laufen halten?
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Wir setzen ein Zeichen für die Fachkräftesicherung: Mit unserem TRAIBER.NRW Impuls gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Mettmann und Solingen – Wuppertal beteiligen wir uns an den bundesweiten Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).
Qualifizierte Beschäftigte sind eine bedeutende Säule für die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Gleichzeitig sichern die Mitarbeitenden durch den Kompetenzerwerb ihre eigenen Beschäftigungschancen. Digitalisierung, Fachkräftemangel und strukturelle Veränderungen fordern alle Unternehmen; diejenigen der Automotive Branche besonders und auf allen Ebenen. Die kontinuierliche Veränderung von Aufgabenfeldern und Anforderungsprofilen erfordern gezielte Qualifizierungsmaßnahmen.
In einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Arbeitswelt gewinnen Cobots – kollaborierende Roboter – immer mehr an Bedeutung. Sie eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten, Produktionsprozesse effizienter, flexibler und ergonomischer zu gestalten.
Der Schlüssel liegt in der Standardisierung von Prozessen. Prozessstandards sind mehr als starre Regeln: Sie sind das Gedächtnis des Unternehmens.
Wasserstoffmobilität ergänzt die batterieelektrische Mobilität, vor allem in größeren Fahrzeugkategorien im Schwerlastverkehr und im ÖPNV. Für die Zulieferindustrie eröffnen sich Chancen durch die Adaption bestehender Produkte und Technologien an diese neuen Fahrzeugtypen. (Hanno Rademacher)
Der AI Act ist Europas Chance, Innovationskraft mit klaren Werten zu verbinden und Maßstäbe für eine verantwortungsvolle Nutzung künstlicher Intelligenz zu setzen. (Aurea Verebes)
Wir begleiten gerne Ihre Transformationsprozesse mit adäquater Beratung zu Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten."
Martina Wildförster, Arbeitsagentur Solingen-Wuppertal, und Wolfgang Müller, Arbeitsagentur Mettmann.