Bei der Erarbeitung der hier vorliegenden regionalen Transformationsstrategie Version 2.0 (als PDF-Format) haben sich 31 Vertreter:innen aus regionalen und kommunalen Wirtschaftsförderungen und Einrichtungen, Kommunen, Bildungsträgern, Agenturen für Arbeit, Industrie- und Handelskammern sowie Unternehmen eingebracht. Der beteiligungsorientierte Strategieentwicklungsprozess wird zudem von den Sozialpartnern maßgeblich unterstützt und begleitet:
- Agentur für Arbeit Mettmann
- Agentur für Arbeit Solingen - Wuppertal
- Arbeitgeberverband Remscheid und
- Bergisches Land e.V.
- automotiveland.nrw e.V.
- Bergische IHK Wuppertal Solingen
- Remscheid
- Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
- Bergische Universität Wuppertal
- BZI Kompetenzcampus Technik und
- Wirtschaft Bergisches Land
- CHECK! Schülerforschungszentrum Solingen
- Deutscher Gewerkschaftsbund NRW
- GLW VelbertHochschule Bochum, AKIS Ruhr
- IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper
- IG Metall NRW
- IG Metall Velbert
- IHK Mittleres Ruhrgebiet
- Kompetenzzentrum Frau und Beruf
- Bergisches Städtedreieck
- NRW.Global Business GmbH
- pro Person GmbH
- Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann
- Stadt Heiligenhaus
- TechCenter Solingen
- VBU Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.V.
- Wirtschaftsförderung Düsseldorf
- Wirtschaftsförderung Kreis Mettmann
- Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis
- Wirtschaftsförderung Remscheid
- Wirtschaftsförderung Solingen
- Wirtschaftsförderung Velbert
- Wirtschaftsförderung Wuppertal
- WKW Unternehmens-Akademie GmbH
Die Akteure haben sich darauf verständigt, die regionalen Handlungsfelder gemeinsam zu bearbeiten und konkrete Maßnahmen festgelegt, die während der Projektlaufzeit in Gang gesetzt werden sollen.
Einige der Maßnahmen können ihre Wirksamkeit bereits kurz- bis mittelfristig entfalten. So sind 24 der 27 Maßnahmenbündel bereits seit der Veröffentlichung der 1. Version der regionalen Transformationsstrategie erfolgreich angestoßen worden. Die bisherige Projektarbeit hat aber bereits deutlich gemacht, dass die Transformation einer Branche ein komplexer und langwieriger Prozess ist.
Eine Vielzahl der Maßnahmen sind daher als fortlaufende Arbeiten zu verstehen, die im Rahmen des Projektes bereits aktiv gestartet werden konnten und durch die Akteure des Steuerungsgremiums langfristig fortgeführt werden sollen. Umso wichtiger sehen wir die kooperative Zusammenarbeit in Netzwerk an, damit sich die Bergische Region als industrieller Wirtschaftsstandort mit automobilem Fokus auch langfristig positiv weiterentwickeln kann.