Bei der Erarbeitung der hier vorliegenden regionalen Transformationsstrategie Version 1.0 (als PDF Format) haben sich Vertreter:innen aus regionalen und kommunalen Wirtschaftsförderungen, Kommunen, Bildungsträgern, Agenturen für Arbeit, Industrie- und Handelskammern sowie Unternehmen eingebracht. Der beteiligungsorientierte Strategieentwicklungsprozess wird zudem von den Sozialpartnern maßgeblich unterstützt und begleitet:
- Agentur für Arbeit Mettmann
- Agentur für Arbeit Solingen - Wuppertal
- Arbeitgeber-Verband von Remscheid und Umgebung e.V.
- automotiveland.nrw e.V.
- Bergische IHK – Remscheid Solingen Wuppertal
- Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
- Bergische Universität Wuppertal
- BZI Kompetenzcampus Technik und Wirtschaft Bergisches Land
- Deutscher Gewerkschaftsbund NRW
- GLW Velbert
- Hochschule Bochum, AKIS
- IG Metall Ennepe-Ruhr-Wupper
- IG Metall NRW
- IG Metall Velbert
- IHK Mittleres Ruhrgebiet
- pro Person GmbH
- Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann
- Stadt Heiligenhaus
- Stadt Velbert
- VBU Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.V.
- Wirtschaftsförderung Düsseldorf
- Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis
- Wirtschaftsförderung Remscheid
- Wirtschaftsförderung Solingen
- Wirtschaftsförderung Wuppertal
- WKW Unternehmens-Akademie GmbH
Die Akteure haben sich darauf verständigt, die regionalen Handlungsfelder gemeinsam zu bearbeiten und erste Maßnahmen festgelegt, die während der Projektlaufzeit in Gang gesetzt werden sollen. Einige der Maßnahmen können ihre Wirksamkeit bereits kurz- bis mittelfristig entfalten. Die bisherige Projektarbeit hat aber bereits deutlich gemacht, dass die Transformation einer Branche ein komplexer und langwieriger Prozess ist. Umso wichtiger sehen wir die hiermit angestoßene kooperative Arbeit an, damit sich die Bergische Region als automobiler Wirtschaftsstandort auch langfristig positiv weiterentwickeln kann.
Im weiteren Verlauf des Projektes werden zwei Reviews der regionalen Transformationsstrategie durchgeführt. Diese beinhalten unter anderem Ergebnisse einer ersten Evaluation der gestarteten Maßnahmen. Zudem werden weitere Akteure eingebunden, unter anderem auch, um die unternehmensspezifischen Bedarfe weiter zu konkretisieren und entsprechende Maßnahmen zu schärfen und abzuleiten.